Häufig gestellte Fragen

Peter Grunwald beantwortet hier die häufigsten Fragen zu seiner EyeBody Methode.
Die Fragen sind nach Themen-Gruppen geordnet.

Die Methode

Kann mir diese Methode helfen?

Allgemein gilt, dass diese Methode allen helfen kann, die Ihr Sehen, Ihre Sehkraft und Ihre Haltung verbessern möchten. Wenn Sie kurzsichtig sind, können Sie lernen, wie Sie nach und nach die Gewohnheiten ablegen können, die mit der Kurzsichtigkeit einhergehen. Wenn Sie weitsichtig sind, können Sie die Gewohnheiten auflösen, die mit dieser Erscheinung des mittleren Lebensalters verbunden sind. Auch wenn Sie Rücken-, Schulter- oder Nackenverspannungen bzw. verwandte Beschwerden körperlicher Natur haben, kann Ihnen diese Methode helfen.

Was ist der Gegenstand dieser Methode?

Diese Methode dient der natürlichen Verbesserung der Sehkraft, des Sehens allgemein und der Haltung. Ich habe herausgefunden, dass es zwischen bestimmten Bereichen der Augen und dem Körper direkte Beziehungen gibt. Indem Sie erlernen, Ihr Sehsystem mental „anzuleiten“, wird Ihr Körper automatisch folgen, wodurch Verspannungsmuster aufgelöst werden können. Diese Methode kann dafür verwendet werden, die Notwendigkeit von Brille oder Kontaktlinsen zu vermindern oder ganz aufzulösen. Sie kann dabei helfen, visuelle Fehlfunktionen zu verringern und gleichzeitig Körperhaltung und innere Körperfunktionen zu verbessern.

Was steht an erster Stelle? Augen-/Sehprobleme oder Haltungs- bzw. körperliche Probleme?

Beides ist miteinander verbunden – es ist wie bei der Frage von Huhn und Ei. Meiner Erfahrung nach treten für gewöhnlich zuerst die Sehprobleme auf, sehr subtil und ohne dass wir sie bemerken können. Sehr wahrscheinlich ist es ein Unbehagen im Körper oder ein leicht verschwommenes Sehen, das uns als erstes auffällt, manchmal erst Jahre nachdem die ursächlichen Veränderungen im Sehen begonnen haben. Die Muster finden sich scheinbar stets gleichzeitig – im Sehsystem und im Körper.

Was ist der Unterschied zwischen Prinzipien und Übungen?

Prinzipien sind mentale Aktivitäten, die unabhängig von der Situation und dem, was wir gerade tun, angewendet werden. Übungen sind in der Regel Aktivitäten, die mit einer Form des „Tuns“ oder körperlichem Aufwand einhergehen. Die EyeBody Methode arbeitet mit geistigen Prinzipien, die es dem gesamten Gehirn, den Augen und dem Körper erlauben, als koordinierte Einheit zu funktionieren, und dadurch mehr Leichtigkeit und Tiefe zu erfahren. Die Prinzipien können dann in allen denkbaren Tätigkeiten eingesetzt werden, etwa beim Lesen der Zeitung, beim Autofahren, beim morgendlichen Joggen – und auch bei sog. „Augenübungen“.

Verschiedene Beschwerden der Augen bzw. des Sehens

Hilft die Methode bei allen Beschwerdebildern?

Im allgemeinen ja. Da die Methode ganz grundsätzlich auf geistigen Prinzipien aufbaut, erfolgt die Befreiung von speziellen Beschwerden dadurch, dass das gesamte Sehsystem positiv durch die Arbeit beeinflusst wird. Bestimmte visuelle oder körperliche Beschwerden werden sich mit der Zeit verändern, die betroffenen Bereiche wieder natürlicher und besser funktionieren.

Hilft die Methode bei Kurz- und Altersweitsichtigkeit, bei Weitsichtigkeit von jungen Jahren an und bei Hornhautverkrümmung?

Ja. Alle genannten Beschwerden sind gängige Fehlfunktionen des Sehens. Wenn wir erlernen, wie wir Anspannung im Sehsystem allgemein abbauen und sodann die zu den typischen Beschwerden gehörige Spannung loslassen können, wird sich die körperliche Grundlage des jeweiligen Phänomens ändern.

Die tendenziell mitbetroffenen Körperzonen sind:

  1. Kurzsichtigkeit: betrifft den unteren Rücken und das Becken, die Oberschenkel bis zu den Knien. Es kann auch Nacken- und Schulterverspannungen geben, dabei eine allgemein eher eingesunkene Körperhaltung.
  2. Altersweitsichtigkeit: betrifft auch den unteren Rücken und das Becken, besonders aber den oberen Rücken, den Brustkorb und die Atmung
  3. Weitsichtigkeit: betrifft den Oberkörper, vor allem die Herz- und Lungengegend. Eine emotionale Entsprechung kann sich in Unbeherrschtheit bzw. Ungeduld mit sich und anderen zeigen. Die Haltung ist sehr aufrecht.
Ist die Methode bei Grauem, Grünem Star bzw. Makuladegeneration hilfreich?

Bei allen drei Erscheinungen muss zunächst allgemein die Aktivität des Sehsystems verbessert werden, anschließend muss:

  • im Fall von Grünem Star die Verengung im vorderen Auge, vor allem im Kanal von Schlemm abgebaut werden;
  • im Fall von Grauem Star mehr Zellnahrung in die Linsenflüssigkeit gebracht werden, so dass sich dort vorhandene Kalzifizierungen (Verhärtung, Verkalkung) auflösen können und die Linsenmembran wieder besser arbeiten kann;
  • im Fall einer Makuladegeneration hilft die Anwendung der Prinzipien der Netzhaut, dem Glaskörper und der Aderhaut hinter der Netzhaut dabei, wieder besser zu funktionieren. Sogar wenn Sie bereits eine Operation zur Korrektur vorhandener Schädigungen hinter sich haben, können die Gewohnheiten, die die Probleme ursächlich hervorgerufen haben, mit der Methode gewandelt werden.

Die Schlüsselzonen im Körper bei diesen Erkrankungen sind:

  1. Grüner Star: Rigidität im oberen Brustkorb, die das Lymphsystem und die Herzgegend beeinträchtigen, außerdem existiert ein Bezug zum Becken/den Hüftgelenken und dem Oberschenkelhals.
  2. Grauer Star: beeinträchtigt das Zwerchfell und den Atem und geht oft mit einer auffälligen Krümmung des oberen Rückens und der Schultern einher
  3. Makuladegeneration: beeinträchtigt die Beckengegend, den unteren Rücken und die Eingeweide
Ist die Methode bei schielenden Augen hilfreich?

Hier liegt eine Störung in der Verbindung von Sehnerven und Hirnstamm vor. Diese kann wiederhergestellt werden, so dass beide Sehwege wieder zusammenspielen können.
Schielen manifestiert sich körperlich darin, dass auf der betroffenen Seite das Bein entweder nach innen oder außen gedreht ist, was sich wiederum auf die Beine, Knie und die Hüftgelenke auswirkt.

Können mit der Methode körperliche Fehlfunktionen und Haltungsschäden korrigiert und Beschwerden gemindert werden?

Was Körper bzw. Haltung anbelangt, so zeigen uns die Augen und Sehwege mit ihrer Verbindung zum Gehirn eine Landkarte der existierenden Probleme. Die Methode geht die vorhandenen Probleme zunächst indirekt an, indem sie allgemeine Prinzipien anwendet. Sobald das Sehsystem besser funktioniert, beeinflusst es gleichzeitig und direkt die körperlichen Muster positiv.

1. Körperliche Ausrichtung und Sehen: Unsere Körperhaltung wird vom Sehen unmittelbar beinflusst. Bei allen Fehlfunktionen des Sehens (ausgenommen die Weitsichtigkeit von Jugend an) sackt der Sehnerv nach unten auf den Hirnstamm. Immer bewirkt das eine leichte Neigung des Hirnstamms nach hinten und unten, eine Verkürzung des Rückenmarks und in der Folge eine zusammengesunkene Haltung, weil die Wirbelsäule das Körpergewicht nicht mehr optimal tragen kann.

Auf den folgenden Aufnahmen gibt Matthias Erdrich ausschließlich mentale Anweisungen für sein Sehsystem, der Körper folgt den Veränderungen „nur“.

Fokussiertes Sehen, gleicher Effekt wie beim Tragen von Brille/Kontaktlinsen
Fokussiertes Sehen, gleicher Effekt wie beim Tragen von Brille/Kontaktlinsen
Panoramasicht in der Netzhaut
Panoramasicht in der Netzhaut
Tiefenwahrnehmung von der Sehrinde aus
Tiefenwahrnehmung von der Sehrinde aus

2. Rücken-, Nacken- und Schulterschmerzen stehen in Zusammenhang mit Fehlfunktionen des Augapfels, vor allem bei Kurz- und Altersweitsichtigkeit sowie Astigmatismus.

3. Störungen des Atmungssystems haben Bezug zum Ziliarkörper und zur Linse. Letztere stellt quasi die Trennebene zwischen dem vorderen und dem hinteren Auge dar. Bei vielen verschiedenen Störungen, vor allem bei Altersweitsichtigkeit, während der Ausbildung eines Grauen Stars oder sogar nach einer Staroperation ist das Atmungssystem betroffen.

4. Kopfschmerzen: Für Kopfschmerzen gibt es verschieden Ursachen. Oft sind sie Folge von überfokussiertem Sehen sowie Überanstrengung des Sehsystems und der Netzhaut in Bezug zum unteren Rücken und zur Hypophyse, die die Hormonkreisläufe und Wachstumsprozesse steuert.

5. Probleme mit Nase, Ohren und Kehlbereich: Nase, Ohren und Kehle sind sehr eng mit dem vorderen Auge korreliert, vor allem den Augenlidern und der Bindehaut. Durch die Anwendung der Methode gelangen diese in bessere Arbeitsbedingungen. Als Folge davon wird sich die Knochenstruktur der Nase und der Stirn verändern, der innere Gehörkanal wird sich weiten und der Nacken-/Kehlbereich wird freier, indem er sich während des Prozesses längt und weitet.

6. Immunsystem: Menschen, die mit einem geschwächten Immunsystem zu tun haben, können ebenso von der Methode profitieren. Indem das ganze Sehsystem stabiler wird, wird es auch der Körper. Das Sehen führt, die Augen und der Körper folgen.

Die Benutzung von Brille bzw. Kontaktlinsen

Ist es möglich, dass ich meine Brille loswerde?

Ja, in den meisten Fällen ist dies ganz und gar möglich. Je nach Ihrem persönlichen Engagement und je nachdem, wie bewusst Sie die Methode anwenden, können Sie dies sogar in relativ kurzer Zeit erreichen.

Wie sieht die Entwöhnung von der Brille aus?

Sie werden die Gewohnheit, eine Brille zu tragen, ablegen müssen und das Sehsystem stärken, so dass sich die Benutzung einer Sehhilfe erübrigt. Bevor Sie den Schritt machen können, müssen Sie Ihre Gewohnheit erst kennenlernen.

Häufig empfehle ich eine unterkorrigierte Brille, die den Übergang erleichtert. Während der ganzen Zeit, in der Sie die Methode erlernen, wird sich Ihr Sehsystem verbessern und der Bedarf von Brille oder Kontaktlinsen wird weniger und weniger.

Wie lange wird es dauern, bis ich gänzlich ohne Brille/Linsen auskommen kann?

Dies hängt von der Fehlfunktion, der emotionalen Situation und der Fähigkeit ab, die Prinzipien in Aktivitäten wie Autofahren oder Lesen anzuwenden. Wenn Sie es Schritt für Schritt angehen, kann der Prozess viel Freude bereiten und genussvoll sein. Bei manchen Menschen dauert es wenige Tage, bei anderen mehrere Monate, bei wieder anderen Jahre.

Medizinische Eingriffe/Laseroperationen

Kann die Methode mir helfen, wenn ich bereits operiert bin?

Wenn eine Operation bereits hinter Ihnen liegt – z. B. wegen Schielens in der Kindheit, wegen eines Grauen Stars oder einer Netzhautablösung – so können Sie lernen, Ihr Sehsystem besser zu benutzen (oftmals jenseits des Niveaus, auf dem Sie selbst es bemerken können) und so weiteren Verschlechterungen vorbeugen. Allgemein gesprochen, wenn eine Operation nötig war, ist es wahrscheinlich, dass das gesamte Sehsystem gefährdet war.

Welchen Nutzen habe ich von der Methode, wenn ich wegen meiner Kurzsichtigkeit bereits eine Laser-OP hatte?

Bei Laseroperationen wird die Hornhaut so verändert, dass das einfallende Licht (wieder) direkt auf die Sehgrube gelangt. Die Folge davon ist Klarsicht. Allerdings bleiben der verlängerte Augapfel, das Denken und der Gebrauch des Gehirns „kurzsichtig“.

Auch wenn Sie keine Brille mehr brauchen und mit der OP zufrieden sind, können Sie einen Gewinn daraus ziehen, zu lernen, wie Sie das gesamte Sehsystem in seinem vollen Potenzial benutzen.

Oftmals jedoch ist das Ergebnis der OP nicht ganz zufriedenstellend. Vielleicht brauchen Sie also nach wie vor eine Brille, etwa weil Sie ohne nicht vollständig klar sehen können oder nach wie vor eine andere Fehlfunktion haben. Wenn Sie z. B. in der Nähe nicht lesen können oder Ihre Augen vor allem abends und nachts empfindlicher geworden sind, so kann Ihnen die Methode helfen. Sie können lernen, Ihren Schwierigkeiten auf natürliche und sichere Weise von innen zu begegnen.

Voraussetzungen

Wird die Verbesserung im Sehen und im Körper stets gleichzeitig und gleich schnell erfolgen?

Ja. Manchmal scheinen sich Koordination und Haltung rascher zu verbessern und das Sehen allmählich zu folgen, weil wir es mehr gewohnt sind, den Körper zu beobachten als die Feinheiten des Sehens (ausgenommen die Klarsicht).

Welche Voraussetzungen muss ich mitbringen, um die Methode zu erlernen?

Es gibt ein paar wenige grundlegende Voraussetzungen. Es ist immer förderlich, einen offenen Geist zu haben, wenn man etwas Neues lernen möchte. „Konstruktive Skepsis“ kann hilfreich sein; „destruktive Skepsis“ hingegen wird Sie am Lernen hindern, sie wird Sie auf das begrenzen, was Sie schon wissen. Engagement, ein bestimmtes Maß an Selbstverpflichtung und der Wille zur Veränderung sind von fundamentaler Bedeutung.

Alter und Zeit

Ist ein bestimmtes Alter zum Einstieg in die Methode empfehlenswert? Spielt das Alter eine Rolle?

Der Lernprozess ist unabhängig vom Alter.

Kann die Methode auch Menschen helfen, die bereits 70 Jahre oder älter sind?

Bestimmt. Ich hatte auf meinen Workshops schon Personen, die in ihren 90ern waren, und sehr gut vorankamen. Alter stellt keine Einschränkung dar, selbst wenn der Körper sich langsamer verändern mag. Veränderung gibt es in jedem Alter. Ich stelle sogar fest, dass das Alter ein großer Vorteil sein kann, weil die Lebenserfahrung Menschen eine bessere Beobachtungsgabe verleiht, sie bedachtsamer und bewusster macht.

Wie lange werde ich brauchen, um das zu lernen?

Das hängt von verschiedenen Faktoren ab: von der Fähigkeit, auf kinästhetischer wie auf konzeptioneller Ebene zu lernen, von einer gewissen Offenheit und Bereitschaft, die Aufmerksamkeit im Alltag zu verändern, und von der stetigen Anwendung der Prinzipien in Alltagsaktivitäten. All das spielt für das Lerntempo eine Rolle.

Angeborene Beschwerden und Beschwerden in früher Kindheit

Können angeborene Beschwerden aufgelöst werden?

Ja, das ist möglich. Auch außerhalb des Mutterleibes hören wir ja nicht auf zu wachsen und uns zu verändern.

Welche Rolle spielen meine Emotionen?

Emotionen wie Ängstlichkeit, Furcht oder Zorn haben großen Einfluss auf das Sehen. Durch Entspannung des Glaskörpers, jener gelartigen Substanz im Augapfel, können Emotionen abgemildert werden. Gleichzeitig wird der untere Rücken entspannter und die Eingeweide können mit der Zeit natürlicher funktionieren. Der Glaskörper wiederum kann den Augapfel besser von innen unterstützen.

Gibt es abgesehen von besserem Sehen und besserer Körperkoordination noch andere positive Nebeneffekte?

Teilnehmer Innen berichten von vielen anderen positiven Veränderungen, z. B. mehr Leichtigkeit im Körper, weniger Ängste – vor allem bei Kurzsichtigen – weniger Menstruationsbeschwerden sowie bessere geistige Aufnahmefähigkeit und Klarheit.

Die verbesserte Gehirnfunktion im allgemeinen bewirkt Stimulation von Gehirn, Auge und Körper. Dies hat eine bessere allgemeine Gesundheit zur Folge.

Andere Nebeneffekte oder Verbesserungen

Worin besteht die Rolle meiner Emotionen?

Emotionen wie Ängstlichkeit, Furcht oder Wut spielen im Sehprozess eine bedeutende Roll. Indem man den Glaskörper, die „gelee-artige Flüssigkeit“ im Augapfel loslässt, werden die Emotionen leichter, die Aufrichtung des unteren Rückens sowie die Eingeweide werden besser funktionieren. Der Glaskörper kann dann den Augapfel von innen besser unterstützen.

Gibt es außer verbessertem Sehen und verbesserter Körperhaltung noch weitere positive Auswirkungen?

Teilnehmer berichten stets von einer Fülle weiterer positiver Auswirkungen, so etwa mehr Leichtigkeit im Körper, reduzierter Ängstlichkeit, insbesondere bei der Kurzsichtigkeit, weniger Regelschmerzen, erhöhter Wachheit, Aufmerksamkeit und geistiger Klarheit.

Wie diese Methode erlernt wird

Selbsthilfe oder Anleitung durch einen geschulten Lehrer

Es ist immer gut, die Möglichkeiten der Selbsthilfe zu fördern. Wenn wir allerdings mit lebenslangen Gewohnheiten zu tun haben, ist es empfehlenswert, von einem geschulten Lehrer angewiesen und begleitet zu werden, der den Prozess vor uns selbst durchlaufen hat und ihn kennt. Gemeinsam können neue Wege zu denken und zu reagieren erforscht werden. Dabei werden alte Gewohnheiten erkannt, was die Freiheit eröffnet, das zu wählen, was in einer bestimmten Situation angemessen ist.

Lernen durch Teilnahme an einem Workshop

Der Einstieg in ein solches angeleitetes Lernen ist oft ein Ferienkurs. Diese werden derzeit in verschiedenen Ländern der Welt angeboten. In Gruppen- und Einzelarbeit können die Prinzipien erlernt, verstanden und allmählich integriert werden. Die Mitteilungen der anderen über ihre Erfahrungen sind für das eigene Lernen sehr wertvoll.

Mehr über Workshops und Seminare erfahren

Was ist der Vorteil von Einzellektionen?

Einzellektionen sind sehr zu empfehlen, sie sind jedoch nur an bestimmten Orten möglich, wenn ein Lehrer verfügbar ist. Die Kombination aus Einzellektionen und Workshops ist die beste Art und Weise, zu lernen und Erlerntes zu integrieren.

Mehr über private Einzellektionen

Lochbrillen

Lochbrillen helfen von Anfang an!

Eine Lochbrille ist ein exzellentes Werkzeug, um klar zu sehen und gleichzeitig die Netzhaut zu trainieren. Sie stimuliert die gesamte Netzhaut, die peripheren Bereiche genauso wie die Sehgrube. Beginnen Sie damit beim Fernsehen, im Kino, bei Lesen eines Buches oder der Zeitung. Eine Lochbrille ist besonders hilfreich bei Kurzsichtigkeit, Altersweitsichtigkeit, Weitsichtigkeit und Astigmatismus.

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Die EyeBody Methode im Alltag anwenden

Wann kann ich beginnen, die Methode in meinem persönlichen Alltag anzuwenden?

Genau jetzt in diesem Moment des Alltags, in Aktivitäten wie Zeitunglesen, Computerarbeit, Autofahren und Abspülen. Es liegt eine Menge Spaß darin, sich selbst zu beobachten und sich mit mehr Leichtigkeit und Klarheit zu betätigen.

Kann ich die Prinzipien in meinem Berufsleben anwenden?

Ja. Wenn Sie MusikerIn sind, werden Sie allmählich in der Lage sein, die Methode beim Ablesen der Noten anzuwenden. Sie werden vermutlich Veränderungen in der Qualität bemerken, mit der Sie Ihr Instrument spielen bzw. Ihre bereits ausgebildete Stimme einsetzen.

Wenn Sie beruflich am Computer arbeiten, werden sie Veränderungen in der Art wahrnehmen, wie Sie Ihr Gehirn, Ihre Augen und Ihren Körper benutzen, um dies zu tun.

Beim Sport oder im Fitness-Studio werden Sie eine Steigerung Ihrer Leistungsfähigkeit bemerken, wenn Sie die EyeBody Methode dafür verwenden, vom bereits Erreichten weiter zu gehen.